Mittwoch, 18. Mai 2016

Private Bank in Jenbach sorgt für Mut und Hoffnung?


Private Bank in Jenbach sorgt für Mut und Hoffnung?

Nachgerichtete Nachrichten um einen Postwurf. Wer würde sich denken, dass es den Angestellten tatsächlich mulmig wird? Aber das sollte es auch, weil der MEGA-Betrug weltweit offensichtlich wird, den sich diese private Branche leistet. Die Ursache liegt in dieser AMTNACHRICHT die als ominöses "Flugblatt" von Eva-Maria Fankhauser bezeichnet wird. Einer Journalistin, die sicher genau prüft, wovon sie spricht und schreibt. Hat sie eventuell auch sofort berichtet, als die ganze Korruption rund um das Vorgehen der RAIFFEISENBANK JENBACH bekannt wurde. Berichten Journalisten überhaupt von dem Betrug, der in der sogn. Bankwirtschaft seit Jahrzehnten abläuft? Sicher nicht, solange sie selbst Kredite am laufen haben. Hach wie mutig ihr seid!!!



Hier geht es um eine Art der Plünderung durch Täuschung, die in der Bankenwelt seit Jahrzehnten schamlos gang und gäbe ist. Ein Terror der Existenzen vernichtet und auf dem Verwaltungsgebiet namens Österreich finanzielle und moralische Schäden in unermesslicher Höhe gefordert hat. Natürlich halten die ominösen Berichterstatter/innen dicht, solange es nicht um SIE geht. Man ist sich halt immer selbst die/der Nächste. Und es hilft dabei sehr, wenn man einen gehörigen Schuss österreichisch überhebliche Ignoranz in den Genen trägt.

Die Menschen in Jenbach und anderswo sind sicherlich erfreut, über die lapidare Bewertung deren "Unmutes". Wenn irgendjemand von der Bank 'seines Vertrauens' um seine Arbeit und tägliche Mühe betrogen wurde, dann sind diese Betroffenen von dem RAUB der Räuber in den Banken selbst mehr als unmütig. Eva-Maria mach mal eine Umfrage, sorry journalistische Befragung bei allen Betroffenen, die sich dem Kreditopferverband angeschlossen haben. Besonders diejenigen, die von den Details berichten, die du als ominös bezeichnet. Die erzählen dir dann schon, welchen "Unmut" sie haben. Ein Unmut der vielleicht so hart wie ein Knochen ist — fühl da mal dran, Eva-Maria.

Der Oberländer ist ein Mensch, der seine Tatsachen hier dokumentiert, liebe Eva-Maria und kein Oberländer Ochse der im Stall steht. Danke für den Abdruck der Webadresse in deinem ominösen Flugblatt. Der Betrug ist nicht "gefühlt" sondern evident, also beweisbar. Die Angestellten, bis hoch zum Direktor sind mit völkerrechtlichen Obligationen belegt, weil sich alle voll oder anteilig gegen die genfer Konvention vergangen haben. Wir reden hier in der Kategorie VÖLKERSTRAFRECHT, Eva-Maria. Es wäre nicht sehr professionell hier von "OMINÖS" zu schreiben. Und statt das alle Mirarbeiter aufstehen und selbst für Aufklärung zu sorgen, verschanzen die sich jetzt hinter soeinem Wurstbrot-Artikel, den Du ihnen als Rettungsanker bietest, liebe Eva-Maria? War das der Deal? Ein Artikel, der noch nicht einmal so groß ist um einen Fisch drin einzuwickeln, aber aber auch ohne Fisch schon stinkt vor "öminösem" und "gefühlten"!

Was wollt Ihr mit diesem nachgerichteten Artikel erreichen? Amnestie für alle, die nicht wissen wollen was sie tun und nur auf Anordnung von oben sich am RAUB für ein Gehalt beteiligen? Das sagen Soldaten auch, wenn sie vom Menschen morden aus dem Krieg zurückkommen. Aber es wurden ja Personen betrogen und nicht die Menschen hinter den Personifiationen. Doch die Obligation steht und kann eingeklagt werden. Vielleicht noch bevor TTIP vertraglich gültig unterzeichnet wird. TTIP kennste, oder? Möchtest Du auch eine Obligation haben, Eva-Maria? Gibt's umsonst für jeden der Lüge für Wahrheit im Kommerz verkaufen will. Lies mal die genfer Konvention hier. Ganz spannend!

TIPP vom AMT der Menschen auf Erden: Für die nächste ominöse Behauptung kannst Du in der Redaktion mal anregen, die gesamte genfer Konvention zu drucken. Oder nur die "ominösen" Teile des Vertrages die Plünderung, Konten, Wertpapiere und Bargeld angehen. Mit 'Strg-F' kannste schnell im PDF an die betreffenden Stellen gelangen. Gegen dieses VÖLKERRECHT wird sich in großen Stil vergangen. Gib mal GAS Eva-Maria, wenn Dir RECHT wichtig ist. Das wird vielleicht die Story deiner Journalisten-Karriere - aber nur wenn du deinen LUFTpumpen-Kredite abgezahlt hast, bitte. Damit Du nicht zuviel Angst leiden mußt, die andere schon tausendfach gelitten haben. Öminös und gefühlt!!!

Schreib mal einen "ominösen" Artikel" wie die Banken Geld und vor allem Giralgeld (Buchgeld) erzeugen. Geh mal in die Bank der Giebelkreuzler in Jenbach und lass Dir mal das Geld zeigen, dass auf den virtuellen Konten besteht. Und frage mal woher das ganze unsichtbare Geld kommt. Vielleicht magst Du Dich auch einmal mit dem Kommerz und den kommerziellen Papieren auseinander setzen, auf die diese Kredite geschöpft werden. Du wärst eine der Ersten öffenlichen Berichterstatterinnen neben vielen, die in den alternativ pfiffigeren Medien berichten.

Mach mal!

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